"Entweder wir finden einen Weg, oder wir machen einen."

Wie kann Psychotherapie oder begleitende Beratung bei chronischen Erkrankungen
wie z.B. Rheuma und Fibromyalgie u.a. unterstützen?


Wenn man die Diagnose einer chronischen Erkrankung erhält, dann kommen sehr viele Fragen auf.
Man weiß nicht, wie sich die Erkrankung auf die berufliche und familiäre Situation auswirkt, man fühlt sich vielleicht nicht mehr leistungsfähig und verliert an Selbstbewusstsein.
Wenn es sich um eine Erkrankung handelt, die von Schmerzen begleitet ist, fragt man sich, wie man damit umgehen soll, welche Einschränkungen das mit sich bringt und welche Auswirkungen auch die evtl. eingesetzten Medikamente auf den Körper haben.
Betroffene müssen sich an regelmäßige Arzttermine und Medikamenteneinnahme (auch z.B. durch Spritzen) gewöhnen und damit zurechtkommen.
Angehörige sind besorgt und mit der Situation unter Umständen auch erst einmal überfordert.

Psychotherapie oder begleitende Beratung kann helfen, die Probleme zu erkennen, neue Ziele festzulegen und eine Strategie zur Krankheitsbewältigung gemeinsam zu erarbeiten.
Das Erlernen von Entspannungsverfahren kann ein zusätzliches hilfreiches Element sein.
Familienmitglieder können in die Sitzungen mit eingebunden werden, um das vielleicht durch die Erkrankung veränderte Miteinander neu zu definieren.

Kunsttherapeutische Interventionen haben sich bei chronischen Schmerzerkrankungen als sehr hilfreich gezeigt. Die Kombination aus Kreativität und der daraus entstehenden Entspannung wird als sehr angenehm empfunden.

 
 
 
 
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